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Okra

In der kreolischen und afrikanischen Küche zuhause

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EAT ME Okra Produktfoto

Wenn du die prägnante Form nicht sofort als Gemüse erkennst, mag das stimmen. Okra ist in den westeuropäischen Küchen noch relativ unbekannt. Viel beliebter ist die Pflanze in den Ländern, in denen sie angebaut wird. Die Okra ist z. B. häufig in kreolischen und afrikanischen Gerichten präsent. Sie sieht aus wie eine Kreuzung aus Zucchini und grünem Pfeffer. Die Länge beträgt 5 bis 10 cm, mit längsrippigen Streifen.

Aber wie schmeckt die EAT ME-Okra eigentlich? Der Geschmack der grünen Kapselfrucht kommt der Prinzessbohne noch am nächsten. Man kann sie auch als natürliches Bindemittel für Suppen und andere Gerichte verwenden. Je länger man die Okra kocht, desto schleimiger wird die Textur.

Rezepte

Die Okra eignet sich für Gerichte wie Tempura. In exotischen Küchen wird das Gemüse häufig in Gumbo, einer Kreuzung aus Suppe und Eintopf, verwendet.  Als Zutat im Salat ist Okra ebenfalls empfehlenswert.

Zubereitung

Die Okra muss vorab gründlich gewaschen werden. Auch der Stiel sollte entfernt werden. Man kann das Gemüse ganz verarbeiten oder in Stücke schneiden. Das Gemüse kann im Ofen gegart oder gebraten werden. Die Flüssigkeit aus der Okra dient auch als Bindemittel beim Kochen.

Was können Sie mit der Okra in der Küche machen?

  • Kochen
  • Grillen
  • BBQ
  • Als Snack
  • Wokken
  • Frittieren

Lagerung

Okras bleiben außerhalb des Kühlschranks länger haltbar.

Nährwerte pro 100 Gramm

29 kcal
1,8 g Kohlenhydrate
0,2 g Fette
0 g Gesättigte Fette
2,3 g Fasern

Serviere doch mal häufiger Okra: Das Gemüse ist eine Quelle von Vitamin C, Vitamin B6 und Magnesium. Wozu ist das alles gut? Vitamin C hilft bei der Pflege der Haut von innen, Vitamin B6 wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus,  und ein Mineralstoff wie Magnesium trägt zur Leistungsfähigkeit bei.

Woher stammt die Okra?

Die EAT ME-Okra stammt aus Thailand, Honduras und Nicaragua. Dort hat der Boden die ideale Zusammensetzung für gutes Wachstum. Nach der Aussaat dauert es etwa sechs Wochen, bis die Erzeuger mit der Ernte beginnen können.