Mangostan
Die Überraschung steckt innen drin
- Direkt zu...
Du bist nicht der Erste, der sich fragt, ob „Mangostan“ eine schmackhafte exotische Frucht ist. Die Mangostanfrucht hat eine harte, lederartige, bis zu einem Zentimeter dicke, dunkelbraune bis violette Schale mit einem Kranz von Kelchblättern auf der Oberseite.
Die wahre Delikatesse findet man, wenn man die Mangostan aufschneidet: Vier bis sieben schneeweiße Früchte.. Diese Stücke lassen sich leicht aus der Frucht entnehmen. Das weiche Fruchtfleisch ist saftig und süß. Nicht erschrecken, wenn sich in einem dieser Stückchen ein Kern befindet: Das ist möglich, aber sie sind nicht essbar. Auch die Schale ist nicht zum Verzehr geeignet, aber sie wird in einigen Ländern trotzdem verwendet. Es enthält viel Tannin, eine Substanz, die beim Gerben von Leder nützlich ist.
Rezepte mit Mangostan
Fruchtstücke von der EAT ME-Mangostan sind ein leckerer und gesunder Snack für zwischendurch. Als exotische Frucht kann man die Stücke auch als Blickfänger in einem Obstsalat oder in Kombination mit Eiscreme verwenden. Hast du schon mal Mangostan-Eistee probiert oder die überraschende Kombination mit Gurken gewagt?
Zubereitung
Um die harte Schale zu entfernen, am besten mit einem scharfen Messer quer einschneiden und die Frucht dann aufklappen. Die Fruchtstücke lassen sich ohne große Schwierigkeiten herausnehmen. Die Früchte können pur gegessen oder in Salaten verwendet werden.
Was können Sie mit der Mangostan in der Küche machen?
- In Salaten
- Als Snack
Lagerung
Mangostanfrüchte sollten besser außerhalb des Kühlschranks aufbewahrt werden.
Woher stammen die Mangostanfrüchte?
Die Mangostanfrüchte, die EAT ME für dich nach Europa liefert, stammen aus den subtropischen Regionen der Welt: dem Südosten Asiens und Südamerika. Das Besondere an der Kultur ist, dass die Bäume hunderte von Jahren alt sind. Höhen von mehr als 25 Metern sind keine Ausnahme. Ein Baum produziert erst nach sieben bis zehn Jahren die ersten Mangostanfrüchte. Die Form der Bäume fällt auf: sie haben die Form einer Pyramide. Die Äste wachsen aus der Achsel des gegenüberliegenden Blattes. Das ergibt ein sehr symmetrisches Bild. Einmal im Jahr ist es Zeit, zu ernten - für 4 bis 5 Monate.
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